Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten
Gedicht: Erlösende Pforte
viele Raketen gibt es unterschiedliche Art die einen Schisst nach oben die andern vermischen das Leben |
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Nun werden bald Raketen steigen Kaller gehen in die Luft alles riecht nach Qualm und Rauch in dem das Jahr dann schwindet Das neue sich dann erhebt aus dem Dunst Qualm und Rauch auf die neuen Wege geht mag es gelingen Gesund zu starten Habe ein gutes Blatt der Karten dass sich im neuen nun ausbreitet die Welt der Wege gestaltet doch nun fliegen erstmal Böller und Feuerwerk Zwischen alten und neuen Jahr das ist wohl ganz klar auch so manche Kehle bleibt nicht trocken so will man doch feiern das neue hervor locken So möge es auch gut gelingen die Zwischenstunden zu verbinden die vom alten ins neue führen öffnen beste Türen um gut zu starten Gesundheit und gute Schicksals karten Ein guten Rutsch ins neue Jahr Gesundheit und gutes gelingen auf den wegen der Zeit mögen sich stetig die richtigen Türen eröffnen um auf Ihnen die Fundamente nach Morgen zu erbauen |
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Des Dichters Kunst |
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Die Kunst, rhetorisch korrekt zu reimen, entfaltet sich zunächst aus zarten Keimen, deren Sprösslinge dann im Laufe der Zeit reifen zu Knospen poetischer Besinnlichkeit. Alles gedanklich erfassen und selektieren und im Tonfall den Wortlaut harmonisieren. Das Ganze Schritt für Schritt durchpflügen, Wörter tauschen und Synonyme einfügen. Sauber reimen, kontinuierlich abgleichen, so lässt sich verbal ein Resultat erreichen, in dem sich die Zeilen inhaltlich verbinden und in der Niederschrift den Meister finden. Auf dem steilen Pfad zu des Werkes Größe erlaube durch Besonnenheit keine Blöße. Darum präge in der Phantasie das Gedicht mit jenen Werten, was der Titel verspricht. Überzeugt, den Kern in der Sache getroffen, darf der Poet in Sicherheit wiegend hoffen, im legitimierten Kreis und Kunst beflissen, sich als solcher stets geschätzt zu wissen. |
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Gesunde und Besinnliche Weihnachten und ein guten rutsch in ein positives Jahr |
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Wir wurden eins geboren lernten auf unsern Füßen zu stehen die Geschehnisse anzunehmen und mit Ihnen die Wege zu gehen So war das auch die Geburt von Gottes Sohnes Kind was eins geboren wurde doch das negativer Wand ließ sich nicht verführen vom teuflischen Spiel Doch wem von uns ist es gelungen dem Teufel zu entgehen in jedem Leben trat er schon auf die Bahnen der Zeit und wir verloren oft viel dabei nicht immer konnten wir wieder stehen konnten uns halten sowie es erzählt Dingen auf die weltlichen Bahnen so oft wurden Wunden geschlagen man selbst hat sie erhalten Doch unverwundbar war der glaube ihn Jesus in sich trug ließ nicht nach an dem Weg fest zu halten in dem wir das Weihnachtsfest begehen die Gedanken der Weihnachtsgeschichte in uns erwecken und sehr Innern An Gottes getragene Liebe an das Land Himmel und Erde verbunden Gottes Sohn darin verknüpft auch er sollte verführt werden doch das gelang dem Teufel nicht |
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Hör auf zu denken |
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Fang an zu leben Fang an bewusst zu leben Fang an zu zu spüren was du spürst Fang an zu hören was du hörst Fang an zu riechen was du riechst Fang an zu sehen was du siehst Fang an zu schmecken was du schmeckst Denn dieser eine Moment in diesem Augenblick, ist das einzige was du besitzt Ist das einzige wessen du dir sicher sein kannst Ist das einzige wessen du dir bewusst sein kannst Ist da einzige was existiert |
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Das liebe Kapital |
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Ein Mensch ist geboren, da freut sich Papa Staat! Er wurde schon für die Gehirnwäsche eingeplant Es muss ja jeder funktionieren damit es sich rentiert Damit der gute Kapitalismus nicht an Macht verliert wir werden beruhigt, alles gut, werden fixiert auf Konsum haben ein essentielles Bild von Reichtum und Ruhm Es wurde uns durch die Medien in den Kopf gepflanzt dient als Ansporn und damit man nicht aus der Reihe tanzt Wählst du doch einen anderen Weg nicht von Geld geprägt werden dir Fallen und Steine in den Weg gelegt Aber Hey! du bist frei! Du kannst frei entscheiden! Geh den goldenen Weg, es kommen bessere Zeiten Dein Gebiet ist Ausbeutung, die Diener sind wir Konsum ist das Mittel und darauf stehen wir ja hier Kein Interesse, niemand fragt, es wird einfach gemacht dabei schmücken so viele Leichen deine neue Jacht |
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Das Leben eines Losers |
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Ich sag dir mal was Das leben ist voller Steine schaff sie aus dem Weg und bau was draus du suchst nach Hilfe doch da gibt es keine du stehst alleine vor deinem unfertigen Haus da gibt es Steine die leicht zu tragen sind und da gibt es auch ein paar große Brocken aber du bleibst immer ein kleines Kind weil dich mehr die kleinen Steine locken sie sind leicht zu tragen also nimmst du sie auch doch auch schnell sind diese aufgebraucht und was übrig bleibt sind die schwersten Teile die müssten jetzt zum ersten Stock da rauf sie zu stemmen dauert erstmal ne Weile das bist du nicht gewohnt, also gibst du auf Ohne Dach sitzt du in deinem Haus drinne, und schon wieder fällt der Regen auf dich da sagt dir deine kindliche Stimme, wenigstens nass wischen muss ich nicht |
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Was hast DU mit mir gemacht? |
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Als ich Dich das erste Mal sah, nahm ich Dich gar nicht wahr, ich sass mit einem Typ bei Dir an der Bar. Hast mich kein biss’chen interessiert, hab mich zu sehr auf mein Date konzentriert. Drei Monate später bist Du mir aufgefallen, doch gar nicht positiv, meine Augen sind nicht rausgefallen. Ich sprach nicht gut über Dich: „Mein Gott, ist der arrogant, total verliebt in sich!“ Du warst der eingebildete Kellner, brachst uns den Sekt, zu deinen Gästen bist zu stets korrekt. Deine Gäste bedienst Du mit viel Charme, bestimmt hast Du jede Nacht eine andere im Arm. Eines Abends kippte der Schalter um, der Typ könnte ganz nett sein, bloss warum? Ich durfte mich an Dir verbrennen, heute würde ich lieber davonrennen. Was hast Du mit mir gemacht?? Bist in meinen Gedanken festgemacht. So gern würd ich etwas Zeit verbringen mit Dir, doch ich spür, Dein Interesse gilt nicht mir. Tausend Fragen in meinem Kopf, was war ich nur für ein Dummkopf…. |
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Was hast DU mit mir gemacht? |
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Als ich Dich das erste Mal sah, nahm ich Dich gar nicht wahr, ich sass mit einem Typ bei Dir an der Bar. Hast mich kein biss’chen interessiert, hab mich zu sehr auf mein Date konzentriert. Drei Monate später bist Du mir aufgefallen, doch gar nicht positiv, meine Augen sind nicht rausgefallen. Ich sprach nicht gut über Dich: „Mein Gott, ist der arrogant, total verliebt in sich!“ Du warst der eingebildete Kellner, brachst uns den Sekt, zu deinen Gästen bist zu stets korrekt. Deine Gäste bedienst Du mit viel Charme, bestimmt hast Du jede Nacht eine andere im Arm. Eines Abends kippte der Schalter um, der Typ könnte ganz nett sein, bloss warum? Ich durfte mich an Dir verbrennen, heute würde ich lieber davonrennen. Was hast Du mit mir gemacht?? Bist in meinen Gedanken festgemacht. So gern würd ich etwas Zeit verbringen mit Dir, doch ich spür, Dein Interesse gilt nicht mir. Tausend Fragen in meinem Kopf, was war ich nur für ein Dummkopf…. |
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Waldgedicht |
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Wo die Wipfel der Bäume sich wiegen im Wind, wo Pflanzen und Tiere zu Hause sind, dort fühl ich mich frei -dort möchte ich sein im grünen zu Hause bin ich nie allein. Ich umarme die Bäume und höre ihr Lied, das kann ich nur tun wenn keiner mich sieht. Ich atme den Duft des Waldes tief ein, das gibt mir die Kraft wie ein baum stark zu sein. |
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Erlösende Pforte |
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Ein Mädchen steht an einem Orte, Der sie erlösen kann. Direkt vor einer großen Pforte Steht sie einsam, wie gebannt. Wo sie landet ob oben oder unten, Sie weiß es nicht, vielleicht nirgends wo? In ihr klaffen große Wunden Die entstanden mal so, mal so. Ihr Leben voller Schmerz und Reue Nur ein Schritt hinein, dann wäre sie fort. Doch dort gab es auch manche Treue An jenem unbekannten Ort. Dort lebte sie mit vielen andern, Die sie Freunde nennen kann. So einfach aus deren Leben wandern Wenn sie den Schritt nun geht, was dann? So einfach verschwinden und gehen Nie wieder fröhlich sein und herzhaft lachen. Weg von dem Orte wo fielen, tausende ihrer Tränen Nie wieder was mit Freunden machen. Und dennoch steht sie an dem Orte, Der sie erlösen kann. Direkt vor einer großen Pforte Steht sie noch immer wie gebannt. |
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das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?
Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß
Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?
Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß
Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
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