Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Der Funken im Herzen lenkt,

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Gastlichkeit des Winters


Motivbild Mündlich.
Der Winter ist ein scharfer Gast,
Das merkt ich an dem Dache;
Mein Lieb gab mir ein Kränzelein
Von Perlen fein,
Das hab ich von ihr tragen
An meinem Bart und Kragen.

Der Sommer ist ein sanfter Gast,
Es tröpfelt von dem Dache;
Mein Lieb gab mir ein Kränzelein
Im Sonnenschein,
Da ist es aufgethauet,
Von Eis war es erbauet.

Ja traue nur dem Schleicher nicht,
Viel lieber scharfe Worte;
Der Sommer giebt wohl Kränzelein
Von Blumen fein,
Zu ihr kann ich nicht gehen,
Vom langen Tag gesehen.

Zu Ostern, als die Fasten aus,
Da längerten die Tage;
Mein Lieb gab mir ein Unterpfand,
Zween Aermlein blank,
Darin sollt ich mich rüsten,
Zu unsres Winters Lüsten.

Was acht ich der Waldvöglein Sang,
Und aller Kläffer Zungen;
Lieg ich in meinen Aermlein blank,
Ich weiß ihr Dank,
Ich kann von ihr dann träumen;
Wie lange wird sie säumen?
Achim von Arnim

DRAFI DEUTSCHER - Blumen aus Eis

WENN MAN LIEBT - LONGVERSION

Autor: Achim von Arnim Gedicht teilen:

Teddy


Teddy

So ein Teddy ist was Feines,
schenkt als Kind Dir sein Gehör.
Du erzähltest ihm die Freuden
und manchmal auch ein Malheur.

Er war da, als Du ihn brauchtest,
treu in jeder dunklen Nacht.
Überstandest manch’ Gewitter,
seine Augen hielten Wacht.

Irgendwann gibst Du ihn weiter
an die eignen Kinderlein.
Er wird auch in ihren Armen
dann ein treuer Hirte sein.



Sad Song Teddy Bear by Red Sovine

Barbara Fairchild - The Teddy Bear Song

Motivbild

Autor: © Norbert van Tiggelen Gedicht teilen:

Hin auf dornigen Wegen...


Motivbild Hin auf dornigen Wegen...
Hin auf dornigen Wegen
Wandelt der Mensch.
Schreckengestalten
heben sich dräuend;
Leiden auf Leiden
Stürme herbei!
Wolken verhüllen
Nächtlich den Ausgang.

Nie doch wähne der Mensch
Sich von Göttern verlassen!
Faßt er nur Mut,
Zu wandeln die Pfade,
Sieht er den Larven
Kühn in das Auge,
Klimmt er auf Klippen
Dringt er durch Dunkel
Strebend empor:

O, dann reichen ihm die Götter
Helfend den Arm;
Und er findet entzücket
Auf der seligen Insel,
Unter den Heroen sich wieder:
Ruhe durchströmet sein Herz!

Jedem wohnet die Kraft
In der Tiefe der Brust;
Dem nur gehorcht sie,
Der oft und herrschend ihr ruft.
Weichlingen schwindet die Kraft
Bald im Schlummer dahin;
Dann im Kampfe-
Sinken sie - heben sich nicht.
Und es irren die Schatten
Traurig am düsteren Strom.



Mandala Meditation 482: Die Wege des Lebens

zeit-und-urknall.flv

Autor: Heinrich Joseph von Collin Gedicht teilen:

Raum für Schönes mags haben,


Raum für Schönes mags haben,
so möge die Sonne erstrahlen,
die innere Freude sich finden
um der Zeit gut zu begegnen,

Raum zum lachen, zum erfreun,
auch mal der Seele Zeit zum Traum geben,
mal loss lassen vom Getriebe,
die einem erdrückt.

Oft ists nur ein Traum,
Gedanken durchflutet
fühlt sich das Leben,
der Weg der Dinge trägt.

Ancient Moth
Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein�
ganz lieben Onlein Freund berichtigt� er
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Es ist der Weg der Natur


Motivbild Es ist der Weg der Natur
und der Weg des Lebens,
der Weg des Wassers
und des inneren Kindes,

alles hat seinen Strom,
seine Energien die es tragen
und die es mit einander verbinden,
im großen Ufer des Lebens,

nichts hat allein Bestand
die Energien verbinden,
den Strom des Lebens,
wo wir auch immer stehen.

Loreena McKennitt- Dark Night of The Soul
Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein�
ganz lieben Onlein Freund berichtigt�

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Das Nichts ist stärker


Das Nichts ist stärker
als man es glauben mag,
denn alles was man nicht
genutzt, geht ins Nichts.

So sind es nur
gegeben was ausgefüllt,
mit der Zeit des Lebens,
Augenblicke die getragen,

oder in den was man erlebt,
sie werden nie vergehen
,ins Nichts der Zeit,
sie bleiben bestehen
in aller Ewigkeit.

Weltraum-Flash
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Der Nacht umgeben


Motivbild Der Nacht umgeben
Träume meist das Leben,
wie sie sich uns zeigen
kann ganz unterschiedlich sein,

dem Sein der Zeit entspringen,
am liebsten mag mans,
wenn positive Träume tragen,
keine Alpträume die erschrecken,

so das sich der Schlaf kann
gut in innen aus stärken
und treibt ganz sanft
auf den Traum- Wellen

Paradies

Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein
ganz lieben Onlein Freund berichtigt


Alles Gut viel positives,
bye bye !

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Auf den Meeren des Lebens


startest du als Kapitän,
vieles kannst du berichten,
vieles hast du erlebt mit der Zeit.

Wo dein Schiff des Lebens
lang gefahren ist,
jede Seele hat eine andere
Rute die es treibt und lenkt,

doch bestehen muss ein
jeder auf dem Weg,
was sich Leben nennt,
so möge es gut tragen,

die Wellen der Zeit
liebe Seelen begleiten,
was auch immer sich zeigt
den Gewässern trotzen,

beständig bleiben darauf,
wirds auch mal schwer,
die Hoffnung
niemals im Leben aufgeben.

Filat - Liebe ist Licht

Memory of Rose Marie

Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein�
ganz lieben Onlein Freund berichtigt�
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Wenn man sich oft umschaut


Motivbild Wenn man sich oft umschaut
ist alles oft nicht so blau,
so ergreifend zugewand,
vieles was das Herz verband.

Tiere suchen ihren Weg,
Kinder oft das Licht der Zeit,
Kranke suchen Hilfe
doch oft ist es so weit,

oft hetzen die Dinge
und Oberflachlichkeit,
das Licht der Seelen- Herzen
oft unter Trümmern liegt,

doch liegt es an uns allen,
den Dingen den Raum zu geben,
wer ausser wir, kanns verändern,
das tragende Sein des Lebens.

Blumenwalzer carillon

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Der Funken im Herzen lenkt,


Der Funken im Herzen lenkt,
es umgibt alles was ist,
es kann sich steuern
in zweierlei Sicht der Weiten,

doch was es trägt
ist oft nicht durch ihn gelegt,
dem es so zugetragen,
was sind die Dinge des Lebens

so auch die Umgebenheit,
so ists ein Glück der Zeit
wenn es positiv lenkt
und da durch ihre Kraft schenkt.


Nightcore - Missing



Jede Seele ist ein Engel gleichen Wesens, auf dem Weg von sich in das Licht der Gemeinschaft, die sie trägt !

Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein�
ganz lieben Onlein Freund von Silberfuchs berichtigt�

My spelling is now used by a
very dear friend of Onlein silver fox corrected


Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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