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Gedicht: Illusionen Träume leben lassen !

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Der wohl größte Traum des Lebens


Motivbild Der wohl größte Traum des Lebens
ist das innere Glück der Zeit,
auf den Stufen sich
zu befinden und nicht zu fallen,

doch ists wie ein Seil
auf dem man balanciert,
oft mals nicht so leicht
die Richtung zu halten

das nichts passiert,
dem Sein des Lebens
mit den richtigen
Momenten überträgt
das Glück des Lebens.


Meine Rechtschreibung wird jetzt von ein�
ganz lieben Onlein Freund Berichtigt

Nightcore - Der größte Träumer

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ein Glück das wir uns haben,



Ein Glück das wir uns haben,
verschönern nachher
die Zeit der Dinge wie im nu
und erfreun uns immer zu,

wie sollte es denn anders sein
es ginge nie allein,
so ist es gut das es dich gibt
denn wer wird sonst es tun,

die Stimmung erfreun
und den Stundenlauf gestalten,
mit solchen kleinen Nettigkeiten,
so ists ein gutes unterfangen
liebe Seelen um sich zu haben.

Meine Rechtschreibung
wird jetzt berichtigt durch ein
ganz lieben Onlein Freund
Erfahre das grosse Geheimnis über Dich und Deinen Schutzengel
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Sonnenuntergang


Motivbild Ein Traum von Farben sagt goodbye,
die Nacht setzt erste Kräfte frei,
die Sonne schminkt das Firmament,
es scheint, als ob der Himmel brennt.

Gedanken sich in ihm verhüllen,
würd` ein Buch mit Worten füllen,
beim Anblick macht sich Freude breit,
aber nicht auch selten Leid.

Lass Deinen Sinnen freien Lauf,
nimm Emotionen stets in kauf,
denn diese herrlich` Prozedur,
ist eine Gabe der Natur.


Die Nabatäer

Autor: © Norbert van Tiggelen Gedicht teilen:

Das Lied der Freiheit






Das Lied der Freiheit
Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget,
für Freiheit lebt und stirbt.

Die Welt mit ihren Freuden
ist ohne Freiheit nichts
die Freiheit ist die Quelle
der Tugend und des Lichts.

Es kann, was lebt und webet
in Freiheit nur gedeihn.
Das Ebenbild des Schöpfers
kann nur der Freie sein.

Frei will ich sein und singen,
so wie der Vogel lebt,
der auf Palast und Kerker
sein Frühlingslied erhebt.

Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es immerfort,
mein Sehnen, mein Gedanke,
mein Traum, mein Lied und Wort.

Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt,
von Freiheit singt und saget,
für Freiheit lebt und stirbt.

Fluch sing ich allen Zwingherrn,
Fluch aller Dienstbarkeit!
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es alle Zeit.

Hoffmann von Fallersleben


ROBERT BETZ - Das Ende aller Probleme
Motivbild

Autor: Hoffmann von Fallersleben Gedicht teilen:

Dein Freund und Helfer


Motivbild Er ist ein Mensch wie Du und ich,
spürt Freude, Leid und Schmerz,
in seiner Brust, da schlägt genau,
so wie bei uns ein Herz.

Sein Job, der ist nicht einfach,
in dieser schweren Zeit,
denn auf den Straßen, da regiert,
nicht selten Hass und Neid.

Die Waffe dient zum Schutze
und nicht als Argument,
er pflichtbewusst den Staat vertritt,
dort, wo es täglich brennt.

Die Uniform macht ihn sehr kalt,
was eigentlich nicht ist,
zu Hause die Familie,
sich sorgt und ihn vermisst.

Er ist Dein Freund und Helfer,
kämpft täglich für das Recht,
behandle ihn nicht wie ein’ Feind,
denn Dir geht’s auch mal schlecht.



Autor: © Norbert van Tiggelen, Gedicht teilen:

An die Gegenwartvergötterer


An die Gegenwartvergötterer
Ach ! wir sind zu sehr befangen
in der eigenen Schlechtigkeit,
daß wir immer noch verlangen
immer nach der besseren Zeit.

Doch wir wollen uns bestreben,
wollen tun, wie ihr es tut,
und so ganz dem Guten leben
ohne allen Zweifelsmut.

Und wir wollen nicht mehr streiten,
wollen sehen, wie ihr es seht;
O wie gut sind unsere Zeiten,
und wie gut doch alles geht !

Gut ist alles, was bestehet,
und wie gut, daß ihr noch bleibt,
und für uns noch hört und sehet,
und für uns noch denkt und schreibt !
Hoffmann von Fallersleben, 1841


ns Wasser fällt ein Stein
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Der Weg


Motivbild
Wann bist du
auf den Weg zu dir,
nicht gegen dich selbst
sondern mit dir auf dem Weg
wann bist du du selbst
in der Mitte auf dem Weg
liebest dein Schatten- Bild.

Such den Weg
der Gedanken in dir,
nur durch das Gefühl
und durch Verstand
im Einklang des Seins
ist das, was du bist, zu finden...

und nur so bist du, du
sonst lebst du nur
die Wege,
ohne wirklich zu leben,
denn das Leben ist nur
aus der Mitte zu bestehen,
aus Emotsionen und Verstand...

Unheilig - Gelobtes Land

Ein guter Weg


Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Gedanken über der Zeit



Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit;
so wißt, ihr Menschen, nicht von und in was ihr seid.
Diß wißt ihr, daß ihr seid in einer Zeit geboren
und daß ihr werdet auch in einer Zeit verloren.
Was aber war die Zeit, die euch in sich gebracht?
Und was wird diese sein, die euch zu nichts mehr macht?
Die Zeit ist was und nichts, der Mensch in gleichem Falle,
doch was dasselbe was und nichts sei, zweifeln alle.
Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich.
Diß kömmt aus mir und dir, von dem du bist und ich.
Der Mensch ist in der Zeit; sie ist in ihm ingleichen,
doch aber muß der Mensch, wenn sie noch bleibet, weichen.
Die Zeit ist, was ihr seid, und ihr seid, was die Zeit,
nur daß ihr wenger noch, als was die Zeit ist, seid.
Ach daß doch jene Zeit, die ohne Zeit ist, käme
und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme,
und aus uns selbsten uns, daß wir gleich könten sein,
wie der itzt jener Zeit, die keine Zeit geht ein!

Motivbild

Autor: (Paul Fleming, 1609-1640) Gedicht teilen:

Das schönste ist die Feiheit.


Motivbild
Gesund sein ist Freiheit,
von dem was einem runter drückt,
gemocht zu werden wie man ist,
ist Freiheit akzeptiert zu werden.

Die Welt sich so zu träumen
wie man es am liebsten einmal hat,
ist freiheit die man sich nehmen sollte
weil, sie gibt Kraft für die Ziele.

Freiheit ist immer, das zu tun,
was ein frei sein lässt, in den Dingen
das man es tut und keine Grenzen spührt,
doch ist die Freiheit, wie Gesundheit
ein Privileg für den, der in ihr lebt..

Weill ich eine Frücklindliche Hirnschdigung habe werden sie von ein gute Freund berichtigt


EIN STÜCK SEELE

DIE INSEL DES LEBENS

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Illusionen Träume leben lassen !




Illusionen Leben lassen,
heisst Gefühle zu öffnen,
sie spüren zu können
und doch in Träumen
zu schweben, die nicht sind.

Doch wer sagt Illusionen
könnten nicht wahr werden,
der solle es nicht zu sehr glauben,
denn jeder Traum der zu träumen ist,
könnt auch zu Leben sein.

Auch die Tiere haben
Illusionen- Träume der Zeit,
doch wie oft überhört man sie,
gerade in unser lauten Zeit,

Nimmt sie nur als Ware,
verdient mit ihnen Geld,
da bei ist auch in ihnen
eine Seele gelegt,
doch was ist sie wert?

Weill ich eine Frücklindliche Hirnschdigung habe werden sie von ein gute Freund berichtigt

Eisbrecher- Engel

Wenn Engel


Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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