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Gedicht: blitz geweiht ~ Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung

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blitz geweiht ~ Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung


Motivbild
18. Januar 2015 um 05:45
Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung,
oder zwischen Wolken und der Erde. In aller Regel tritt ein Blitz während eines Gewitters infolge einer elektrostatischen Aufladung der wolkenbildenden Wassertröpfchen oder der Regentropfen auf. Er wird dabei vom Donner begleitet und gehört zu den Elektrometeoren. Dabei werden elektrische Ladungen (Elektronen oder Gas-Ionen) ausgetauscht, d. h. es fließen elektrische Ströme. Blitze können auch, je nach Polarität der elektrostatischen Aufladung, von der Erde ausgehen.
Es war Gott,
der Erde und Himmel einst schuf.
Und durch Sein Wille sind wir endstanden,
Blitz und Donner kam dazu,
so war es wohl einst geschehen.
Das ist das,
was die Menschen einst eingesehen!
Der Rest erklärt sich ja von selbst.
Doch meine Frage die ich an Euch jetzt stell,
wo seht Ihr Euch,
im Hier und Jetzt?
Habt Ihr Euch etwa mit dem System vernetzt?,
dann habt Ihr die Seele Eures Gottes tief verletzt!
So, soll ich dass,
was mich gleich mit dem berührt.
Dass ist meine Antwort,
die Erde gab es mir,
ich habe es gespürt.
Der Planet auf dem ich lebe,
liebe und auch wieder von dannen gehe.
Dies half mir auf all meinen Wegen,
hat mich grundlegend davor bewahrt,
dass ich nicht vom Schiksal,
werd verfürhrt.
Denn der Blitz,
Er traf mich tief.
Jetzt seh ich Euch,
keiner weiss wirklich,
was er Selbst hier,
von Sich aus Zeugt.
Und darüber soll ich richten?,
deswegen habt Ihr Euch doch verstritten!
Nein,
tut mir Leid,
für solch unreifes benehmen,
hab ich in Zukunft leider keine Zeit!
Da bleib ich lieber allein,
so wie damals,
als ich anfing,
da war ich noch klein,
unscheinbar,
unwissend und wahrhaftig Rein.
Nicht so,
wie zu jetziger Zeit.
Sie allein schreibt genug von dem ganzem Leid.
Fragt sich nur wer anteil nahm,
und ebenso,
dies gleichermaßen in sich Selbst verstand.
Wer sich gegenseitig,
ehrenvoll verneigt!
Oder wieder nur ein Teil vom Ganzen,
Kupfer Taler,
fest eingestanzt.
Gott sei dank,
ich bin daran nicht und niemals erkrankt!
Du kennst mich doch,
und hälst dich Selbst oder auch nicht daran!
dann erklär mir doch was ich irrtümlich nicht an mir erkannt!
allein dies ist schon viel verlangt.
Soll es nicht sein,
sich selbst zu bleiben,
ehe man anfängt auf andere zu zeigen?
Selbst werd ich dankbar,
niemals so zu sein.
Dank vielen andern,
für mich,
erhabener Keim.
Die Saat aus der ich ernte zugleich.
Wir sind gleich,
dass ist wohl vielerlei.
Weltweit........
moment,
ich hab dies nie gemocht,
mag die Menschen doch auf Erden,
verschieden sind die Erben Ihrer Sicht,
Die Weltanschauung,
von der es spricht.
Fang jetzt an,
verstehe Dein darsein,
was Du Täglich wieder gibst.
Ich bin froh dass man darüber offen spricht!

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