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Gedicht: Schweigen!!!!

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Schweigen!!!!


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Tiefe Stille umgibt mich heute ... es klingelt kein Handy ,
kein Telefon ... Selbst von der Straße her hör ich keine Leute,
liege auf meiner mir selbst erschaffenen Trauminsel
und frag mein Herz :"War es das schon?"
"Ist das Ende einer großen Liebe nun schon da?"
Mein Herz antwortet nicht und wenn es schweigt ...
es sucht vielleicht noch nach einer Antwort.
Sie mir im Traume dann auch zeigt ...
Ich träume ... träume ... träume und sehe dich ...
doch auch du schweigst ...
Schaust mich mit deinen geliebten Knopfaugen nur an,
doch du bist mit deinem Herzen so weit fort ...
Ich dich selbst mit meinen Gefühlen nicht erreichen kann!!!
Ganz leise ich dich fragen will ... "Liebst du mich noch?"
Doch auch ich schweig mit einem mal ... ganz still!!
Hab Angst die Wahrheit zu hören ...
durchwandere im Traum ein tiefes Ta l... und dann ...
ich könnt es fast schwören ... hör ich eine Stimme ...
die sagt lachend ... "Du das war einmal!!"
"Wir haben doch schon vor langer Zeit Abschied genommen ...
Hast du denn noch nicht genug gesehen?
Warum bist du eigentlich noch einmal zu mir gekommen
und warum ließ ich es überhaupt geschehen?"
Da seh' ich wie deine Hand sich ans Herz nun greift,
dort wo noch meines bei dem deinem ruht ...
Mit einem Ruck du mein Herz von deinem Herzen reißt!
"Hier nimm es ... ich will es nicht mehr ... verstehst du nun?"
Ja ich verstehe es ... denn selbst ein Blinder diese Geste begreift. So lieg ich nun auf meiner Trauminsel sehr wach ...
denke über die vergangene Zeit mit dir zurück ...
denke auch über unsere Liebe mal nach ...
Frag dich:" So schnell wirfst du weg dein Glück?"
"Sagtest du mir nicht mal ... ich laß dich nie mehr gehen...
denn durch dich weiß ich wie schön die Liebe ist ...
Was ist mit uns denn nur geschehen?"
Ich kann dein Schweigen nicht verstehen ...
doch muss ich nun lernen damit umzugehen.
Ein weinendes Herz tut so weh ... es schreit voller Sehnsucht ... bitte bleib ... nicht von mir geh!!!
Die Trauminsel hält mich gefangen,
hab nun sogar zwei kleine Bärchen im Arm ...
Du hast ihnen deine Seele auch eingehaucht ...
sie tragen jeder ein Kissen unter ihrem Arm.
Nur du und ich diese Bedeutung kennen ...
sie sind in meinem Herzen tief untergetaucht,
möchte es so gern mit Liebe benennen ...
Ist es so ... ich dich nun frag?













Autor: seeloewin Gedicht teilen:

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