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Gedicht: Irrgarten der Träume

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Irrgarten der Träume


Motivbild Gefangen im Garten der Träume irre ich umher...
meine Seele ist verletzt...
sie erinnert mich daran wie alles war.
Ein Stern sich zu mir setzt...
er leuchtet sanft und klar.
Jedoch schließe ich meine Augen... dann bist nur du da...
ich fühle dich... denn du bist mir dann so nah!

Im Garten der Träume fühl ich mich so frei und schwerelos...
es sind meine Träume die mich allein verstehen...
Bin gefangen im Irrgarten der Träume... warum läßt du mich nicht los???
Wirst du denn immer in meinen Träumen mit mir gehen?
Warum kann meine Tränen nicht trocknen die Zeit??
Ich hab um dich schon viel zu viel geweint...
sehe immer wieder dein Gesicht...
als wir noch waren glücklich vereint...
Nein... gefangen im Irrgarten der Träume ... bin ich dann nicht!

Deine Liebe und Wärme befreite mich...
schau ich gen Himmel... seh ich die dunklen Wolken nicht.
Ich bin dann eine durstige Blume... suche nur dich...
jedoch ich sehe nur ein strahlendes Licht...
und spüre... wie du mich so zärtlich küßt...

Ich danke dir... daß du mein Traum aus der Ferne bist !!!

Autor: E.R.O. Gedicht teilen:

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