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Gedicht: Liebe ist so schwer

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"Lächeln"


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"Lächeln" Sie ist freundlich, offen, lieb ...
Ihr Lächeln scheint mächtigstes Eis schmelzen zu können ...
...doch ist es nur Schein, nur eine undurchdringliche Maske.
Sie droht innerlich zu zerbrechen, doch sie strahlt.
GEHT ES IHR GUT ???
Es merkt keiner ... warum darf keiner hinter die Maske blicken?
WAS IST DAHINTER? ...



Autor: von Schneckerl Gedicht teilen:

Ich hasse manchmal



Ich hasse manchmal die Welt.
Ja, ehrlich. Alles ist dunkel, schwarz.
Nein, rot. Rot vom Blut der Unschuldigen.
Der Kinder, der Wehrlosen. Rot vom Blut der Menschen,
die unter dem psychopatischen Willen der anderen leiden.
Menschen, die fremd in einem Land sind
und dafür büßen müssen.
Aber Menschen sind wir alle. Alle.
Auch die, die den anderen etwas zu leide tun.
Alle, die in Gewalt verwickelt sind,
sind die ärmsten Kreaturen auf der Welt.
Die Opfer und die Täter. Wieso macht man so was?
Wieso geilt man sich an sechsjährigen, hilflosen Kindern auf,
wieso tötet man Menschen, wieso regiert man Länder auf brutalste Weise?
Wieso lässt man Menschen sterben, die nichts getan haben?

Das ganze Leben ist ein einziges großes dickes WARUM.
Aber auf dieses Warum werden wir nie eine Antwort finden,
wenn die Menschen, die anderen schlimmes zuleide tun,
nicht mal für einen Moment an die anderen Menschen denkt.
Wenn das hier jemand liest, der einer dieser Menschen ist,
soll er der Welt sagen, wieso!

Ich schreibe eigentlich totalen Stuss zusammen,
aber meine Gedanken sind es - Tag für Tag -
wieso Menschen so was tun.
Wenn Tiere Artgenossen auffressen, wissen sie es sozusagen nicht. Sie haben keine Emotionen, kein menschliches Empfinden.
Aber all die Mörder und Vergewaltiger da draußen!
Wieso tut denen das nicht alles leid?
Wieso haben sie nicht das schreckliche Gefühl eines schlechten Gewissens?

Es tut mir verdammt noch mal schon leid,
wenn ich meinem Bruder eine klebe!
Wie kann man einen anderen umbringen?
Ich glaube, diese Leute sind doch keine Menschen.
Es sind nicht einmal Tiere. Sie sind gar nichts. NICHTS.
Und ich hasse sie.
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Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Meine Gedanken füllen


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Meine Gedanken füllen sich mit lauter Schmerz.
Denn ich zweifle an das Gute im Menschen.
Ist in jedem ein wenig vom Teufel drin
oder ist es nur ein irrsinniges Gefühl was mich blockt.
Menschen führen Kriege, sie ermorden unschuldige Menschen
vergewaltigen sie, lügen sich gegenseitig an und *verarschen* sich.

Man muss einen Menschen genau kennen,
bis man genau weiß was er für einer ist,
wenn man jemanden blind vertraut
dann wird man nur verletzt und geht in Selbstmitleid ein.

Als Gedicht kann man das hier ja nicht grade bezeichnen
aber es sind meine Gedanken und Gefühle
die mir durch den Kopf gehen und ich hoffe,
dass ich nicht der einzige bin der so denkt.
Ich glaube die Mehrheit der Menschen sind die,
denen es Spaß macht andere zu verletzen.






Autor: Venus Gedicht teilen:

Meine Gedanken füllen






Meine Gedanken füllen sich mit lauter Schmerz.
Denn ich zweifle an das Gute im Menschen.
Ist in jedem ein wenig vom Teufel drin
oder ist es nur ein irrsinniges Gefühl was mich blockt.
Menschen führen Kriege, sie ermorden unschuldige Menschen
vergewaltigen sie, lügen sich gegenseitig an und *verarschen* sich.

Man muss einen Menschen genau kennen,
bis man genau weiß was er für einer ist,
wenn man jemanden blind vertraut
dann wird man nur verletzt und geht in Selbstmitleid ein.

Als Gedicht kann man das hier ja nicht grade bezeichnen
aber es sind meine Gedanken und Gefühle
die mir durch den Kopf gehen und ich hoffe,
dass ich nicht der einzige bin der so denkt.
Ich glaube die Mehrheit der Menschen sind die,
denen es Spaß macht andere zu verletzen.





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Autor: Venus Gedicht teilen:

Schweigen!!!!


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Tiefe Stille umgibt mich heute ... es klingelt kein Handy ,
kein Telefon ... Selbst von der Straße her hör ich keine Leute,
liege auf meiner mir selbst erschaffenen Trauminsel
und frag mein Herz :"War es das schon?"
"Ist das Ende einer großen Liebe nun schon da?"
Mein Herz antwortet nicht und wenn es schweigt ...
es sucht vielleicht noch nach einer Antwort.
Sie mir im Traume dann auch zeigt ...
Ich träume ... träume ... träume und sehe dich ...
doch auch du schweigst ...
Schaust mich mit deinen geliebten Knopfaugen nur an,
doch du bist mit deinem Herzen so weit fort ...
Ich dich selbst mit meinen Gefühlen nicht erreichen kann!!!
Ganz leise ich dich fragen will ... "Liebst du mich noch?"
Doch auch ich schweig mit einem mal ... ganz still!!
Hab Angst die Wahrheit zu hören ...
durchwandere im Traum ein tiefes Ta l... und dann ...
ich könnt es fast schwören ... hör ich eine Stimme ...
die sagt lachend ... "Du das war einmal!!"
"Wir haben doch schon vor langer Zeit Abschied genommen ...
Hast du denn noch nicht genug gesehen?
Warum bist du eigentlich noch einmal zu mir gekommen
und warum ließ ich es überhaupt geschehen?"
Da seh' ich wie deine Hand sich ans Herz nun greift,
dort wo noch meines bei dem deinem ruht ...
Mit einem Ruck du mein Herz von deinem Herzen reißt!
"Hier nimm es ... ich will es nicht mehr ... verstehst du nun?"
Ja ich verstehe es ... denn selbst ein Blinder diese Geste begreift. So lieg ich nun auf meiner Trauminsel sehr wach ...
denke über die vergangene Zeit mit dir zurück ...
denke auch über unsere Liebe mal nach ...
Frag dich:" So schnell wirfst du weg dein Glück?"
"Sagtest du mir nicht mal ... ich laß dich nie mehr gehen...
denn durch dich weiß ich wie schön die Liebe ist ...
Was ist mit uns denn nur geschehen?"
Ich kann dein Schweigen nicht verstehen ...
doch muss ich nun lernen damit umzugehen.
Ein weinendes Herz tut so weh ... es schreit voller Sehnsucht ... bitte bleib ... nicht von mir geh!!!
Die Trauminsel hält mich gefangen,
hab nun sogar zwei kleine Bärchen im Arm ...
Du hast ihnen deine Seele auch eingehaucht ...
sie tragen jeder ein Kissen unter ihrem Arm.
Nur du und ich diese Bedeutung kennen ...
sie sind in meinem Herzen tief untergetaucht,
möchte es so gern mit Liebe benennen ...
Ist es so ... ich dich nun frag?













Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Alles tot.









Nein, nicht ich.
Nicht mein Körper. Mein wahres ICH.
Meine Seele ist kaputt, verletzt, zerrissen.
Jeder hat sich bedient, jahrelang.
Niemand hat Rücksicht genommen.
Niemand wollte etwas von den Gefühlen wissen ...
tief drin, im Herzen, im zerrissenen Herzen.
Es ist kein Herz mehr. Es ist eine riesengroße Wunde,
aus der eine Träne nach der andern tropft.

Wieso sollte es aufhören? Wieso sollte mir jemand helfen?
Wozu bin ich überhaupt noch da, ohne Seele?
Ich bin sozusagen weg. Ich mach mich klein.
Ich will niemanden mehr sehn.
Niemanden, der mir wehtut,
der sich aufgeilt oder mich verletzt.
Niemanden, der mich töten will,
wenn ich den Mund aufmache und jemandem davon erzähle.
Die Welt ist voller dunkler Schatten,
die alle darauf warten, mich aufzufressen.
Aber ... haben sie es nicht schon geschafft?


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Autor: STERNCHEN Gedicht teilen:

Verloren!!!!


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Die Zeit mit Dir so schnell vergangen ist,
wir haben uns nun tschüß gesagt.
Ein Lächeln nur ... ein trauriger Blick ...
bin gegangen ... hab nicht geklagt,
wir haben uns nur kurz umarmt und leicht geküsst,
ich bin in meiner Einsamkeit zurück.

Nun schreite ich meinen Weg allein ...
zwei Herzen haben sich getrennt,
hör in meine Seele ich hinein ...
erkenne deutlich was mein Herz bewegt.
Es spricht zu mir in seiner eignen Sprache ... so leis' ...
dass ich es kaum versteh:

"Komm ... sei tapfer ...
denn nur wer Dich so gut wie ich kennt, weiß ...
was in deiner Seele sich nun regt!"
"Du musst ganz einfach ihn vergessen,
wie eine längst vergangene Sache ...
er sprach schon vor langer Zeit das Wörtchen ... GEH!"

Ich gebe meinem Herzen recht,
warum bin ich noch mal zu ihm gegangen?
Warum hab ich nicht auf mein Herz gehört
was längst zu Ende war ... man soll es ruhen lassen.
Denn auch aufgewärmter Kaffee, bekommt mir schlecht!

Noch einmal in Gedanken in Deine Augen seh' ...
bin losgelöst und nun nicht mehr gefangen ...
Der Abschied tat mir nicht mal weh.
Kein Traum meinen Schlaf
um diese verlorene Liebe nun mehr stört ...
Es war eine wirklich einzigartige Liebe und nun sind wir frei.

Ich bin erwacht aus diesem schönen Traum ...
werd in meinem Herzen diese Liebe nun sehr tief verschließen ...
und bin ich traurig ... hol ich ein Zipfelchen hervor ...
werd in Gedanken Dich noch einmal dann genießen.
Konnte mein Herz an Dich verschenken ...
und nun gibst Du es mir zurück ...
werd immer in tiefer Liebe an Dich denken.

Mein Herz ist nun zerbrochen und mit ihm auch
das bei Dir geborgte Glück!!!



Autor: seeloewin Gedicht teilen:

Du glaubst,ich wär





Du glaubst, ich wäre schwach, aber merk Dir eines:
Ich werde mich nicht fügen ...

Du glaubst, ich wäre schwach, und vielleicht mag das auch sein, doch ich werde auferstehen ...
Auferstehen wie der Phoenix aus der Asche,
die übrig blieb als Du meine Seele verbranntest ...

Du glaubst, ich wäre schwach aber merk Dir eines:
Ich werde mich nicht fügen ...



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Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ich bin innerlich


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Ich bin innerlich vollkommen
Aus Glas
Das ist deshalb so gefährlich
Weil man es ja nicht sehen kann
Und ich fast der Einzige bin
Der das weiß
Bei jedem Schlag bricht ein
Bisschen mehr
Und doch lebe ich
Als wenn nichts wäre

Autor: Ulrich P. Hinz Gedicht teilen:

Liebe ist so schwer




Liebe ist so schwer, schwerer als alles andere.
Wieso? Wieso nur muss immer alles so kompliziert sein?
Ich sitze da und wünsche mir,
einfach lieben zu können wie alle anderen.
Und geliebt zu werden wie alle anderen.
Ich kann es nicht. Ich werde es nie können.
Ich werde immer abblocken, immer nein sagen,
immer Angst vor Enttäuschungen haben.
Und niemand weiß warum.
Es ist nichts passiert, was ein Grund sein könnte.
Aber ich kann es nicht und es wird sich nie ändern.
Nie! Nie, nie, nie, ein schlimmes Wort eigentlich.
Aber mein Lieblingswort. Es drückt alles aus, was ist.
Niemals, endgültig. So ist es nun mal.
Ich werde mich nie ändern können. Auch wenn ich es will.
Will ich es?

Ja! Ich will mehr als andere heraus aus meiner Haut.
Nicht aus meinem Körper, ich gefalle mir meistens.
Ich will raus aus meiner Seele, aus meinen Gefühlen,
ich will alles einmal anders sehen. Wie all die anderen.
Nicht so ernst. Nicht so hoffnungslos. Besser.

Ich werde es aber nie so sehen wie die andern.
Ich habe keine Chance, meinen Gefühlen zu entwischen.
Egal wohin ich gehe, sie begleiten mich. Immer.
Ich bin so, wie ich bin. Ich bin so, wie ich nicht sein will.









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Autor: unbekannt Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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