Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Gedicht: Kalte nacht

Sehnsucht der Schmetterlinge (Song 4 my Twin-Soul)


Motivbild Mein Herz, voller Liebe zu dir, gab ich dir
Traenen gerinnen ohne dich zu beruehren,
Neuen Sinn zum Leben in Liebe erfuhr ich von dir
doch die Liebe die ich fuer dich habe, willst du nicht,
brauchst sie nicht mehr.

Nur die Sehnsucht in meinem Herzen
Ist von mir selbst.
Die Sehnsucht - sie bleibt bei mir.

Nur die Sehnsucht von unseren Herzen
Ist noch in dir selbst.
Die Sehnsucht - hab ich so, so sehr von dir.

Dein Lachen, das Lieben,
Deine Hoffnung, deine Zuversicht,
deine Launen, die Trennung,
hab ich so, so von dir

Die Liebe, das Weinen,
Umarmungen, nicht Aufgeben,
Glaube, Sanftheit, Geborgenheit
dass du mich ansiehst - hast du von mir..

Nur die Schmetterlinge in mein Bauch
sind Schmerz und Traurigkeit -
Die Schmetterlinge - sie suchen uns.

Nur ein Schmetterling in meim Bauch
ist noch von dir.
Dein Schmetterling - er bleibt bei mir.

Deine „Kinder“
wurden ein Teil von mir
Die Wunde, das Vermaechtnis,
hab ich jetzt auch von dir..

Die schoene Energie, die ich fuer dich bewahrte,
findet dich nicht mehr, das Instrument
zum musizieren ist zerbrochen - die „Toene“
suchen ihr Echo - draussen in der Zwischenwelt..

Nur die Sehnsucht der Zwillingsseele
Ist noch ein Echo in dir und mir.
Die Sehnsucht - sie bleibt bei "Ihr".

Nur die Schmetterlinge in unserem Bauch
sind noch von uns selbst.
Die Schmetterlinge - sie sind bei dir und mir.

Autor: Lyrics by (zwillingsseele) BucSounds/theartofvoice.de/Freiburg/Germany Gedicht teilen:

H A I K U S


Ewige Liebe
in seinem Blick heute, gestern und morgen

Nähe
in ihrer Berührung, eben noch so wahr,
verloren im Gestern

In Gedanken
Ein leichter Wind weht. eben dachte Ich an sie.

Sonntagmorgen im Spaetsommer.
Taubengurren und fallendes Laub
leise schnarcht meine Frau

Wegen ihr
Starkes Herzklopfen Verlassenheits Gefuehle
alles so - wegen ihr.
tanzendes Irrlicht
der Nachtwind saeuselt, Hoffnungsschwer.

Fuer W.
Konzertreise:
Berauschender Lavendel im Schatten das Harz der Zypressen!

Gerinnendes Wasser
loest meine Seele vom Leben
schwerelos folge ich dem Strom von Gevatter Tod.

Wasser
troestet meine Seele zum Leben
schwerelos schwebe ich im Strom des Blutes.

Goetterdaemmerung
Seelen kommen entgegen
doch Ungesagtes bleibt

Lebenszeit
Die Zeit ruht nie aus
keine Ruhe bleibt dem Himmel so nah

Das Herz
Ist mir geliehen, der kurze Schlag der Ewigkeit,
laesst noch eine Zeit in mir pochen..
Motivbild

Autor: zwillingsseele Gedicht teilen:

Falsche-Richtige Freunde


Motivbild Falsche-richtige freunde

wir waren freunde
gut freunde
du warst mir wichtig
ich vertraute dir
doch ich war empfindlich
leicht zu kränken
genauso wie du
nur ich sagte nichts ließ alles stumm über mich ergehen
doch du warst immer gleich fies
alle meine Ideen waren scheiße
ich machte immer alles falsch
ich war immer schuld
du warst immer besser
alles was du sagtest war gut
du hast IMMER alles richtig gemacht
du warst immer unschuldig
du hast nie gemerkt wie es mir ging
hast immer nur an dich gedacht
und wie gemein ich zu dir war
dabei wollt mir nicht immer anhören müssen was ich falsch machte lieber das was richtig war
ich wollte nicht hören wie gemein immer alle zu dir waren
dein Gejammere war sowieso zu unrecht
du hast mich immer in den Hintergrund geschoben
Du hast nie gemerkt wie es mir ging
Ob du mich verletzt hast oder nicht
ob es mir deine Beschlüsse passten oder nicht

Autor: Sunny Gedicht teilen:

Only you


Blue Eyes like the summer sky
shining like te sun
brown hairs
sweet smile
all this is you, only you
And I know you know me but you don't say anything to me
And you look at me and smile
And in this magic moment I know I love you, only you


Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Zerbrochene Liebe neue version


Motivbild Zerbrochene Liebe

Ich redete mit dir
lachte mit dir
träumte von dir
doch alles zerbrach
durch einen Brief
durch ein paar geschriebene Worte
Ich gestand dir meine Liebe
doch du erwiederste sie nicht
du wolltest nichts mehr von mir wissen
wegen ein paar geschriebener Worten
ich zerbrach in Trauer
ich fand keinen Trost
da warst immer du in meinem Kopf
und mit dir kamen Wut, Trauer und Reue
ich konnte dir nicht mehr in die Augen sehen
alles war kaputt, zerstört
zu ende

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Zerbrochene Liebe


Zerbrochene Liebe

Ich redete mit dir
lachte mit dir
träumte von dir
doch alles zerbrach
durch einen Brief
durch ein paar geschriebene Worte
Ich gestand dir meine Liebe
doch du Nimmerwiedersehen sie nicht
du wolltest nichts mehr von mir wissen
wegen ein paar geschriebener Worten
ich zerbrach in Trauer
ich fad keinen Trost
da warst immer du
und mit dir kamen Wut, Trauer und reue
ich konnte dir nicht mehr in die Augen sehen
alles war kaputt, zerstört
zu ende
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ich will Sterben


Motivbild Ich wollte ein normales Leben
aber es ist nicht normal
ich bin allein
ich bin verletzt
und furchtbar traurig
Viele Gedanken quälen mich ständig
und dadurch wächst und wächst mein selbsthass
ich finde mich so peinlich
ich finde mich so hässlich
ich finde mich einfach nur scheiße
ich wollte,ich könnte die Zeit zurückdrehen,aber nix mit Zeitzurückdrehen,es ist und bleibt zu spät
es gibt keine hoffnung mehr
Menschen gehen an mir kaputt,selbst meine Eltern
sie sagen es liegt an meiner Krankheit und das ich nichts dafür kann
es tut so weh,zu wissen das man Krank ist und nichts dagegen machen kann
ich wollte kein Leben in der irrenanstalt
ich wollte doch ein gesunder Mensch sein
so viele hassen mich und wollen mich nicht sehen
es tut mir leid das ich geboren worden bin
ich entschuldige mcih für mein dasein
und dafür das mich alle ertragen müssen
aber ich bin nun mal hier
meine Eltern sagen ich bin krank im kopf und gehöre in die Klinik
aber das will ich einfach nicht
ich will ein gesunder Mensch sein
aber leider ist es nicht so
und deswegen möchte ich sterben ich will gehen damit mich die anderen Menschen nicht mehr ertragen müssen
ich habe keine lust mehr,ich kann nicht mehr
es soll keiner zu meiner beerdigung kommen
meine leiche soll verbrannt werden
und meine ganzen Sachen auch
niemand soll was von mir erben
es wird so sein,als hätte es mich nie gegeben
und vielleicht lernt ihr daraus andere Menschen nicht kaputt zu machen
es könnte sein,das diese Person niemals wieder auftaucht

Autor: Marry Gedicht teilen:

angst und verzweiflung


Ich war klein und so süß
ich war beliebt
aber auch verflucht von anderen
ich war lieb
aber auch böse
ich war allein
mit meiner Krankheit
und das bin ich bis jetzt immer noch
diese Krankheit hat ab meinen 12 Lebensjahr mein Leben zerstört
Ich habe überall blaue Flecken und Narben
besonders mein Kopf...
...er war mal völlig ok
doch jetzt
habe ich sehr viel mühe mich mit meinen kopf auseinander zu setzen
dementsprechend wird man halt balla dadurch
wenn ihr versteht,was ich meine
der zustand ist furchtbar
und besonders weh tut es,wenn die eigene Mutter sagt
du bist krank krank krank
sie weiß einfach nicht mit was ich schon jahrelang zu kämpfen habe
mein Leben besteht aus angst und verzweiflung
ich kann nicht mehr..........
.........und weiß nicht mehr,was ich tun soll
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Alter Ego


Motivbild Diese Welt will eine Roll,
die Dir auf den Leib geschneidert ist.

So strauchelst Du,
wenn ach so viele Rollen Du zu spielen suchst –
denn nur diese EINE wird verlangt.

Auf EINER Lade nur, da steht Dein Name.
Und keine andere wird für Dich geöffnet werden.
Außer wenn Du schreist nach mehr.

Und wenn Du schreist, erwachen Ohren,
die besser nie von Dir gehört.

So bist Du schwach:
Dein Weg kann voller Schmerzen sein.
So bist Du stark:
Erlebst Du einen Pfad voll unbekannter Wunder.

Es gibt so viele Gründe, nicht zurückzublicken.
Ein alter Ego ist nur eine Facette Deiner Existenz.
Und ist nur Eine Facette Deine Existenz
So wirst Du niemals Wunder schauen.

Denn nur der, der nichts tut, macht keine Fehler

Autor: Maximilliano Gedicht teilen:

Kalte nacht


Sie fühlt sich kalt an diese Nacht
Voller stacheln sticht der frost
Und wenn ich meinen weg vollbracht
So weis ich von dem ende Trost

Vor mir formt sich eine wand an fahlen Nebelfäden
Und voller Hoffnung denke ich sie wären ein teil von meinem leben
Doch bevor ich sie erreichen kann sind sie fort
Und ich allein an einem fremden ort

Leise Worte kamen mir entgegen
„Du bist gewesen“

So langsam ich auch schritt für schritt auf Stein setze
So traue ich mir selbst nicht, haben angst vor dem fallen
Und wieder diese Worte „Du bist gewesen“

Doch wächst in mir die leise Kraft
Ich schreie Laut „Ich wird Genesen“
Motivbild

Autor: Maximilliano Gedicht teilen:

Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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