Lyrik, Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Geschichte: Ein Engel

Weiter


Motivbild Warum weiter…?
Wenn Wünsche unerfüllt bleibt,
wenn jeder Kampf verloren wird,
wenn jeder versuchte Weg der falsche war,
wenn das Schicksal andere Pläne hat

Warum weiter…?
Wenn nur gweint wird,
wenn nur gezweifelt wird,
wenn man mit dem Leben hadert

Warum weiter…?
Nach all dem Geschehen,
wenn einen jede Nacht der selbe Traum verfolgt,
wenn der Körper nur noch eine Hülle,
die Seele langsam stirbt

Warum weiter…?
Wenn es nur noch kalt ist,
wenn der Weg nur noch hart und Steinig ist,
wenn man diesen Weg ohne Schuhe gehen muss,
Wenn man auf diesem Weg nur Lug und Trug begegnet

Warum weiter…?
wenn Familie nicht Familie ist,
niemand merkt das man zugrunde geht,
wenn einer für alle, alle nur für sich,
wenn man doch alleine ist,
keine Kraft mehr hat.

Warum weiter…?
Weil ich geboren bin, wohl nur um immer zu kämpfen,
den anderen den Weg zu räumen

Manchmal frag ich mich, was ist wenn ich einfach stehenbleibe,
immer kleiner werde,
irgendwann nicht mehr da bin,
mich niemand mehr sieht…
Was ist dann?

Am liebsten möchte ich gehen, frei sein von allem….
Aber wie geht es dann weiter?

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Todesengel


Es sind schon neun Monate vergangen,
als du gingst hinfort von uns.
Der Todesengel kam und sprach mit dir in jener Nacht,
er blickte tief in deine Augen,
mit seinem gierigen Blick saugte er dein Leben aus.
Er nahm deine Seele einfach weg von dieser Welt,
an einen mir noch unbekannten Ort!
Mir bleibt nur die Liebe und Erinnerung an dich,
in meinem Herzen wirst du immer Leben, den ich weiß deine Seele ist nur an einem unbekannten Ort!
Wenn meine Zeit gekommen wird auch mich der Todesengel holen,
wird mich bringen zu dir nach Haus,
dann werden wir wieder verreint bis in alle ewigkeit!!!
Motivbild

Autor: Alice Gedicht teilen:

Schutzengel der Kinder


Motivbild Es war einmal ein Kind, das bereit war, geboren zu werden.

Das Kind fragte Gott: “Sie sagen mir, dass Du mich auf die Erde schicken wirst, aber wie soll ich dort leben, wo ich doch so klein und hilflos bin?“ Gott antwortete: “Von allen Engeln suche ich einen für Dich aus. Dein Engel wird auf Dich warten und auf Dich aufpassen!“ Das Kind erkundigte sich weiter: “Aber sag, hier im Himmel brauche ich nichts zutun als singen und lachen, um fröhlich zu sein!“ Gott sagte: “Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen, jeden Tag. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein.“

Wieder fragte das Kind: “Und wie werde ich in der Lage sein, die Leute zu verstehen, wenn sie zu mir sprechen und ich die Sprache nicht kenne?“ Gott sagte: “Dein Engel wird Dir die schönsten und süßesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst, und mit viel Ruhe und Geduld wird dein Engel Dich lehren zu sprechen!“ - „Und was werde ich tun, wenn ich mit Dir reden möchte?“ Gott sagte: “Dein Engel wird Deine Hände aneinander legen und Dich lehren zu beten!“ - „Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt. Wer wird mich beschützen?“ Gott sagte: “Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert!“ - „Aber ich werde immer traurig sein, weil ich Dich niemals wiedersehe!“ Gott sagte: “Dein Engel wird mit Dir über mich sprechen und Dir den Weg zeigen, auf dem Du immer wieder zu mir zurückkommen kannst. Dadurch werde ich immer in Deiner Nähe sein!“

In diesem Moment herrschte viel Frieden im Himmel, aber man konnte schon Stimmen von der Erde hören und das Kind fragte schnell: “Gott, bevor ich Dich verlassen muss, bitte sage mir den Namen meines Engels!“ „Sein Name ist nicht wichtig. Du wirst ihn einfach „MAMA“ nennen!“

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Fragen


Habt ihr an manchen Tagen
versucht, mich zu verstehn?
Dass meine Seele weinte,
habt Ihr das nie gesehen?

Wie wär's zu akzeptieren,
daß ich nun mal so bin?
Und konntet Ihr sie spüren,
die Kälte in Euch drin?

Habt Ihr denn jedes Wort
tatsächlich so gemeint?
Und als ich später fortging,
habt ihr um mich geweint?

Wünsche und Gedanken
hab selten ich gesagt!
Warum hat denn auch niemand
mich je danach gefragt?

Wie oft war ich verzweifelt
suchte Geborgenheit?
Ich hab sie nicht gefunden!
Tat Euch das jemals leid?

Ihr habt so oft entschieden,
was für mich gut und richtig!
Doch was ich dabei fühlte,
war Euch das jemals wichtig?

Warum müsst Ihr so oft streiten,
könnt manchmal nicht verzeihn?
Ist es so schwer für alle
einfach nur Mensch zu sein?

Glaubt ihr denn noch an Liebe
und dass Gefühl oft zählt?
Dass ohne diese Dinge
die Einsamkeit uns quält?

Habt Ihr überhaupt gespürt,
dass ich bei Euch erfrier?
Es sind sehr viele Fragen!
Die Antwort kennt nur Ihr! Fragen ...

Was ist los, wenn ich weine,
Obwohl es keinen grund gibt

niemand sieht es

Was ist los, wenn ich traurig bin,
obwohl die sonne scheint

niemand bemerkt es

Was ist los, wenn ich nichts meht verstehe,
obwohl alles so klar ist

niemand hört es

Was ist los , wenn ich falle, tiefer un tiefer

Wer fängt mich auf?

Was war los?
Fragen alle
Wenn ich tot bin...
Motivbild

Autor: Sassy Gedicht teilen:

Schwarzer Engel des Schicksals


Motivbild Selbst in der tiefsten Nacht,
hast du über mich gewacht.
Warst immer da bei mir
und dafür dank ich dir.

Schwarzer Engel des Schicksals,
bitte verlass mich niemals..

Alle Farben des Regenbogen,
sind in dir verborgen,
erhellen mein leben
und das lass ich mir nicht nehmen!

Schwarzer Engel des Schicksals,
bitte verlass mich niemals..

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Schicksal


Du hast Freunde, bist glücklich, kannst lachen.
Aber dann passiert etwas, womit Du nicht gerechnet hast.
Es schlägt in Dein Leben, verändert es und auch Dich.
Du ziehst Dich zurück, in Dein Zimmer, in Dein Inneres.
Du schließt Dich ein und wunderst Dich dann, daß Du einsam bist.

Mit der Zeit wird Dir klar:

Niemand kann durch verschlossene Türen gehen.
Du bist die jenige, die sich wieder öffnen muß.
Dann kann jemand zu Dir kommen, Dich trösten.
Und Du bist nicht mehr einsam.

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Gefühle


Gefühle sind wie ein
im Wind wehendes Blat.
Man kann sie beeinflussen,
weiter ziehen lassen,
auffangen oder zerstören.
Jedoch fliegt ein jenes seinen eigenen Weg.

Autor: Maria Gedicht teilen:

Unaufhaltsam


Das eigene Wort,
wer holt es zurück,
das lebendige
eben noch ungesprochene
Wort?

Wo das Wort vorbeifliegt
verdorren die Gräser
werden die Blätter gelb,
fällt schnee.
Ein Vogel käme dir wieder,
Nicht dein Wort,
das eben noch ungesagte,
in deinem Mund.
Du schickst andere Worte
hinterdrein,
Worte mit bunten, weichen Federn,
Das Wort ist schneller,
das schwarze Wort.
Es kommt immer an,
es hört nicht auf
anzukommen.

Besser ein Messer als ein Wort.
Ein Messer kann stumpf sein.
Ein Messer trift oft
am Herzen vorbei.
Nicht das Wort.

Am Ende ist das Wort,
immer
am Ende
das Wort.
Motivbild

Autor: Van Gedicht teilen:

Kein Ausweg


Motivbild Ich blicke auf mein Körper,
entstellt,
Narben, die niemals vergehn
Zeichen der Zeit, die niemals verblassen
Mein Körper, der Spiegel meiner Seele.

Wut und Hass in mir drin,
lasse ich die Klinge,
den Körper zerstören,
den ich doch so sehr hasse
Schnitte, der Verzweiflung , der Angst.

Auf aufhören hab ich gedacht,
es wär doch kein Problem,
keine Klinge, kein ritzen, kein verstecken mehr.
Aber wohin in den Schmerz in mir drin,
ich würde ersticken,
mein Herz zerschmettern in Tausend Stücke,
die Frage die ich mir dann stell,
was für mich dann schlimmer wehr.
Den Schmerz den ich tief in mir spür,
oder den Schmerz, den ich mir zufügen,
um das Vergangene zu verdrängen.

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Ein Engel


Heute ist mal wieder einer dieser Tage wo ich einfach nur heulen könnte, ja warum ist es so gekomen warum nur... genau vor einem jahr und 2 Minuten ist meine Aller Beste und einzig wahre Freundin gestorben ohne je zuwissen weswegen... aus einem ungeklärtem grund... Immer dieses Gewissen haben zu müssen... Nein... alles gelogen... ich weiß wesswegen sie verstorben ist... nur ich .. und es soll auch so bleiben..
Doch trotzdem dreht sich die frage in meinem Kopf immer noch ist es wahr was sie mir da sagte?
Ist es war, was sie mir als aller letztes schrieb...

Ich wollte nicht mehr so viel darüber Nachdenken es würd mit eh keinen sinn mehr ergeben... nun merkte ich schon wieder wie meine Tränen mir an der Wange herunter kullerten... ich legte mich auf mein Bett und träumte vor mir her...

, Hallo ich bin Sandra, darf ich mich zu dir setzten also neben dich? ‘‘
Ich wunderte mich das jemand mal mit mir redete ich wollte es gar nicht wahr nehmen... Denn eigentlich bin ich immer eine außenseiterin gewesen schon immer... und jetzt redet jemand mit mir... auch noch so etwas Hübsches.. was will sie nur von mir??
, Ja klar setz dich, bist du neu hier in der Klasse? ‘‘ Ich nahm all meinen mut zusammen um das du fragen denn eigentlich bin ich sehr schüchtern...
, Ja bin ich... komme von weit her.. aber das Dorflein kennt eh niemand ...*schmunzel*... und wie heißt du eigentlich? ‘‘
Oh nein jetzt fragt sie mich auch noch wie ich heiße.. eigentlich habe ich es aufgegeben freunde zu haben es sah doch eh niemand welche schmerzen in mir wahren... obwohl die schmerzen sichtbar wahren... die ich mir selber zu gefügt hatte.. aber wie auch .. ich versteckte sie ja immer...
, Ich ?.. Ich heiße Lena...! ‘‘
, Oh, Lena ist ein schöner Name mein Hund hieß einmal so.. aber er wurde überfahren.. ja tragische sache..! ‘‘
, Das tut mir leid...! ‘‘
, Naja kann man nun auch nichts mehr dran machen... vielleicht möchtest du dich ja mal mit mir treffen.. ich bin grade neu hier her gezogen und wollte mal die umgebung etwas kennen lernen, und du siehst wirklich nett aus...! ‘‘
, Klar.. gerne...! ‘‘Mich hat noch nie jemand gefragt ob ich zeit hätte... sonst wahr doch ich immer die jenige die, die anderen fragt.. aber dennoch immer absagen bekam.. weil ich bin ja peinlich... Ja gut ich hatte schon Freundinnen ab und zu... aber das waren nie so richtige freunde sobald ich ihnen mit meinen Problemen ankam.. war ich ihnen plötzlich zu komplieziert und sie wollten nichts mehr mit mir zu tun haben...
Aber warum dachte ich nur das es bei Sandra anders werden wird...

Da dachte ich richtig es war eine wunder bare und vor allem lustige zeit mit ihr... und ich glaubte auch zu wissen das sie mich wirklich mag und nich wie die anderen mich sofort abstoßen.. aber das werde ich erst rausbekommen wenn ich ihr mit meiner Vergangenheit erzähle... vielleicht sollte ich es auch nicht tun.. immer hin habe ich es noch nie jemanden gesagt.. noch nie.. soll ich oder soll ich es lieber nicht tun...
Mal sehen vielleicht traue ich es mir morgen, denn da werde ich bei ihr schlafen... irgendwie werde ich den Mut dazu finden... irgendwo..
Bei ihr angekommen freute ich mich schon richtig sie zu sehen... es war auch total schön erst sahen wir uns Dvd’s an und aßen chips und Pizza ... sie wollte grade in die Küche gehen und alles weg bringen den müll... aufeinmal und ganz plötzlich sah ich sie umfallen. . ich rannte natürlich sofort zu ihr... und versuchte sie auf zu wecken.. ich hatte ja zum GLück einmal einen Erste Hilfe kurs besucht und wusste was da zu tun wahr... Nach ca. 10 min. wurde sie wieder wach... natürlich musste ich sie fragen was los sei mit ihr weswegen kippte sie immer um... ihr antwort war nur das es ganz normal bei ihr sie aber das glaubte ich ihr auch, auch wenn immer im Hinterkopf eine frage blieb die mich nicht in ruhe lies... lügt sie mich wohl an damit um mich zu schützen?
Dann war es an der zeit ihr alles von mir zu gestehen weswegen ich immer stulpen trage und lange weite Pullover an habe... das fragte sie mich schon oft.. nur ich konnte ihr dazu noch nie die richtige antwort geben.. aber nun war es an der zeit. ich nahm all meinen Mut zusammen und fing an..:, Du Sandra da gibt es etwas das du vielleicht wissen solltest... du hast mich schon oft gefragt wegen den Stulpen und den langen Pullovern.. ich möchte dir da gerne eine antwort drauf geben, ich hoffe du weißt das es mir viel mut kostet... aber bei dir ist es anders.. also... ich wurde vergewaltigt... von meinem Vater damals... zum Glück ist er jetzt tod. Ja von da an fing alles an ich habe meinen Körper gehasst und wollte ihn nicht mehr... ich lebte nicht mehr ... damit ich gucken konnte ob ich überhaupt noch Lebe habe ich angefangen mich zu Ritzen... bitte erschreck dich nicht. . ich weiß es ist eine schlimme Nachricht für dich.. aber bitte versuch mich zu verstehen ich würde es natürlich auch verstehen wenn du mich jetzt nicht mehr als Freundin haben möchtest nur sei ehrlich zu mir...! ‘‘
Ich fing an zu weinen und Sandra auch.. aber sie hielt mich ganz fest in den armen ich fühlte mich verstanden und mir ging es gleich viel besser denn ich wurde es endlich los.. dieser druck der auf mir lastete.. er war fast wie weg..
, Süße, hör mir mal zu... meinst du jetzt lasse ich dich im Stich ... nein niemals grade jetzt nicht du bist so etwas Wundervolles... wirklich... Ich werde dir helfen süße auch wenn es schwer wird für uns beide aber wir werden es schaffen.. versprochen ich werde alles daran tun das du daraus kommst...! ‘‘
Die darauf folgenden Wochen wurden immer schöner ich lernte das leben richtig kennen noch einmal neu zu leben es war ein wundervolles gefühl.. und ritzen tat ich mich jetzt auch kaum noch... sie hatte es wirklich geschafft sie gab mir so viel kraft.. so viel.. ich war ein ganz anderer Mensch geworden und das nur durch diese wundervolle Person...
Ich bin ihr jetzt noch so sehr dankbar dafür... was sie für mich getan hat... nach langen hin und her überlegen entschloss ich mich dann für eine Therapie die mir dann auch half... ich habe lange zeit nicht mehr geritzt..
In den Sommer ferien saßen ich und Sandra wie immer an unserem lieblings Platz auf einem Berg da wo wir uns alles erzählten wirklich alles und da es Sommer war sahen wir auch wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang... Sandra liebte sie... die Sonnenuntergänge sie sagte mir immer sie würde dafür sterben nur um einmal darein zu fliegen... ihr ganzes Zimmer war voll davon.. und sie war immer glücklich wenn sie einen sah.. das machte sie so bewundernswert.. doch an diesem Tag war etwas sehr komisches an ihr was ich noch sah.. war es war Traurigkeit ... die über ihrem Gesicht zu sehen war.. ich machte mir sehr große sorgen um sie.. Als wir uns Verabschiedeten nahm sie mich ganz lange in den arm und konnte mich gar nicht los lassen als wenn es einen Abschied für immer gewesen wäre .. Dann winkte sie mir noch hinterher und ich bin mir bis jetzt immer noch sicher das sie Tränen in den Augen hatte..
Das war das letzte mal das ich sie zu Gesicht bekam am nächsten morgen wo wir eigentlich Verabredet waren klingelte ich an ihre Mutter machte mir auf.. sie war ganz in schwarz und hatte ganz verheulte Augen... ich bekam Panik und rannte an ihrer Mutter vorbei in Sandras Zimmer.. nix alles leer niemand war dort..
Wieder rannte ich runter und fragte ganz erschrock nach wo ist sie? Wo ist Sandra...
Ihre Mum fing an zu weinen und sprach zu mir:, Sie ist Gestern Abend um punkt 21 uhr verstorben... Da brach die Wlet für mich zusammen.. nein das kann doch nicht sein Niemals... sie kann nicht Tot sein.. sie kann mich doch nicht allein lassen.. mit diesen fragen lies sie mich zurück..
Doch eines Tages erhielt ich einen Brief... Den fand man in einer Schachtel die in Sandras Zimmer gefunden worden war:

Liebe Lena, ,

Es tut mir leid das ich gegangen bin ohne dir etwas zu sagen ohne mich richtig zu verabschieden aber meine Zeit war gekommen und ich musste zurück.. auch wenn es jetzt irgendwie komisch klingt.. aber ich war nicht die, für die du mich gehalten hast.. ich war da um für dich zu sorgen damit du nicht noch weiter auf die schiefe bahn gerätst..
Und Lena tuh mir einen gefallen, lass dich nicht hängen geh nicht wieder die vielen schritte die wir gegangen sind zurück den weg nicht zurück nichts zurück bleib dort wo du bist.. du schaffst das ich Glaube weiterhin an dich, denk nicht mehr zu so viel an mich such dir bitte neue freunde sie werden dich mögen... du bist so etwas Einzigartiges..
Ich sehe dich jeden Tag und bleibe bei dir für Immer das habe ich dir versprochen...
Lass den Kopf nicht hängen...
Aber einen gefallen musst du mir noch tun zeig dem Brief niemanden denn du bist die einzige die den Brief bekommen hat und behalten soll... Denn ich bin ein Engel...
Liebe und Ewige Grüße,
Deine Sandra...

Ja dann war die zeit gekommen der Beerdigung.. noch einmal tiefen schmerz an die Erinnerung an Sandra doch da musste ich durch dies war ich ihr schuldig auch wenn ich wusste das sie noch lebt.. an einem Ort den niemand kennt und doch so klein ist...
Es war 20 Uhr abends die Beerdigung.. auch wenn es der schlimste September tag wahr Es war der schönste Sonnenuntergang.. und ich wusste das dieser Sonnenuntergang Sandra war als zeichen das es ihr gut geht... Traurig war ich dann nicht mehr denn ich wusste das sie bei mir war..

Ich spürte einen warmen hauch um mir und es roch aufeinmal nach Ihrem lieblings Parfüm... ich erschrack und bemerkte das ich eingenickt war und von ihr träumte...
Es war die aller schönste zeit mit ihr.. und ich war es ihr schuldig.. weiter zu leben hätte ich diesen Brief nicht bekommen.. wäre ich schon lange bei ihr... Doch der Brief hat mir gezeigt das es doch noch Engel gibt... die einen immer hören.. und dir helfen...
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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