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Gedicht: Tag der Deutschen Einheit !

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Wir sind alles Sellen auf dem Weltlichen banen !


Motivbild Gib denn glaube nicht auf
er ist in dir getragen
uhrsprung des Lebes
und in die Zukumft gefürt

so endstanden die Statte
die dinge die rechte
die mauern endstanden
vorurteill nach teillen

so gingen die Wege stattig
in und durch die Zeit
und trugen das Leben
oft mit wening Mannschlichkeit

und der kamf ging voran
es wollten viel auf dise ban
der verlogenden Macht
doch aus andern haben sie

oft so oft unter tahne gemacht
auch Satte gegen Statte
Sellen gegen Sellen
so ging das vertaun das wart
und sehr viel kalte endstand

AXEL RUDI PELL " Coming Home "

Axel Rudi Pell - The Curse Of The Damned


Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Das Leben ist was draus endstatt in dem man es begat !



Das Leben umgbit viele
doch zur jassigen Zeit
ist es mer was freude tribt
es langt den Narren heraus

aus dem seinen Haus
oft bleibt die kalle nicht
trocken es wurt auch gesoffen
so bleibt manscher dann liegen

der es nicht mer uber stand
im ihn muss jest ein andre
sich bemuhen das es wieder geht
so ists nicht gut was tragt

nun so tragt das Leben
die Augenblicke lest sie
aber dann wieder zurucke
es verbleibt was war
im Augenblicke


Hey Kölle du bes e jeföhl -Höhner- [lyrik]

WIR SEHN UNS ALLE WIEDER - gaaaanz neues Karnevalslied - (H
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Wenn Hiffnungen Schwinden mag es die Fantery gebe die neue Wege langt!


Motivbild Fatertery der Zeit zu karneval
es tragt des Lebes Narren Zeit
denn es von Herzen tribt
sich lustig zu amesire es zu spuren

wenn es wier heist es ist so weit
es hallt sie nicht es reist sie mit
die Narren Freunde sind schon fit
so beribt sie Zeit der Narren Zeit

mit Fatery und heiter keit
der lauf dem was es auch hinter lest
halt ein jeder nun drann fest
an dem getummenl der Zeit
doch schon wieder vor bei


Klaus und Willi Karneval hoch drei 01.03.2011

Hans Süper Duet - Dass Letzte mal (1)


Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Alkohol


Wenn Du Dich vor Frust betrinkst,
Du zum einen mächtig stinkst,
zweitens sind sie fort, die Sorgen,
doch nur bis zum nächsten Morgen.

Machst Du das dann läng’re Zeit,
dass Du bist tagtäglich breit,
schwillt sie an, die zarte Leber,
und es ruft der Totengräber.

Darum sage ich Dir weise:
Fahre nicht auf schlechte Gleise.
Denn Dein täglich’ Seelenwohl
bessert nicht der Alkohol!


Hans Süper bei der Proklamation des Kölner Dreigestirns 2013

Ne Knallkopp alias Dieter Röder bei Karneval Hoch Drei 2013

Motivbild

Autor: © Norbert van Tiggelen, 2011 Gedicht teilen:

Karneval


Motivbild Wenn Polizisten sich betrinken,
Elfen arg nach Weinbrand stinken,
Engel laut und ruppig fluchen,
schöne Prinzen Hexen suchen.

Wenn Omas hübsch und knackig sind,
der Sträfling ist ein Waisenkind,
der Arzt nicht den Patient vermisst,
die Fee ein wahres Luder ist.

Wenn das Pferd im Hausflur steht,
der Geist am Tag spazieren geht,
der Cowboy mit dem Fahrrad fährt,
der Richter sich von Bier ernährt.

Wenn der Bettler ist ein Reicher,
und der Scheich ein armer Schleicher,
Nonnen machen laut Krawall,
…dann ist wieder Karneval.


Heißmann und Rassau - Fastnacht in Franken 2013

Oti Schmelzer - Fastnacht in Franken 2013



Autor: © Norbert van Tiggelen, 2011 Gedicht teilen:

Sie war ein Blümlein hübsch und fein



Sie war ein Blümlein hübsch und fein

Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Hell aufgeblüht im Sonnenschein.


Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.

Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.

Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.

Ein alter Esel fraß die ganze
Von ihm so heißgeliebte Pflanze.

Motivbild

Autor: Wilhelm Busch (lustige Gedichte) Gedicht teilen:

Die Maschinerie des Lebens


Motivbild Es ist Ruhe um mich,
es sind alle gegangen.
Ich sitze hier still
und frage mich lange
Was tue ich hier eigentlich,
was bringt mir mein Leben,
wo gehe ich hin,
was wird sich ergeben?

Die Halle ist leer
bis auf die Züge die fahren
Ich sitze hier rastlos
und bin mir im klaren:
es geht nicht mehr lange
da ist alles vorbei,
ich kann nicht mehr raus,
bin nicht mehr frei!

Mir entgleitet die Zeit,
ich altre jede Sekunde.
Jeder Tag ist derselbe
wie der letzte im Grunde.
Ich muss dem entfliehen,
muss damit brechen
wie die Andern zu werden
einem Ideal zu entsprechen.

Doch wohin treibt es mich?
Ich kann es nicht sagen,
doch es spielt keine Rolle,
ich möcht mich nicht fragen
wie meine Zukunft sein wird,
möchte selber bestimmen.
Ich allein möchte wissen
in welche Richtung ich schwimme.

Ich werde jetzt springen!
Ich werde jetzt gehen!
Ich werd es euch zeigen,
ihr werdet schon sehen!
Ich besteige ein Flugzeug,
flieg irgendwohin!
Bau mir ein Leben,
kann selber bestimmen.

Mein Zug kommt an,
ich steige jetzt ein.
Er fährt mich nach Hause,
so soll es sein.
Und Morgen... werde ich ihn wieder besteigen
Werde wieder hier sitzen
die ganze Fahrt schweigen.

Mein ganze Leben wird aus "wieder bestehen"
Wenn ich es nicht schaffe zu springen... zu gehen!

Autor: Aimara Gedicht teilen:

Die Schritte des Lebes muss jeder gehen !


es tragt das Leben
seine Spuren in die Zeit
in jeden Augenblick
ist so viel drin

in dingen die man wenden kann
auch bestehen und verstehen muss
wissen sollte wie es geht
das man denn Weg nicht verlirt

oft ist es leicht gesagt doch der Schriit
nicht so leicht gewagt in den verstigungen
der Weg wo immer neues umgeben ist
was mit dem alten verflochten werden muss
um wurklich zu versthen

denn nie ist alles nur aus einen guss
es bedarf oft einer sicht
an dingen und Gefühlen die leiten
wie umgeben das sein des Leben
sich endfalttent tragt und langt



Mantus - Kleiner Engel flügellos Was ist eine Borderline Persönlichkeitsstörung ? Teil 2

Was ist eine Borderline Persönlichkeitsstörung ? Teil 2
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Das Leben ist oft mit vielen getragen !


Motivbild
Oft zahlen nicht die Stunden
oft zahlt der Mut zum Leben
der uns oft aus Fanery geben
durch traume der ineren Zeit
so tragen sie uns oft mals weit...


Was ist ein Jahr was eine Stunde
was Zeit die nicht genust verging
die Zeit wurt immer nur das sein
was du dir von ihr nimst im Augenblick
als sie dir geben ist so ziht die Zeit
duchs Leben deiner Zeit

[


Mantus - letzte Tränen

Mantus-Wölfe


Autor: unbekannt Gedicht teilen:

Tag der Deutschen Einheit !


Ach was ist das heute für ein Tag
der Tag der Deutschen Einheit
was tragt das sein der Zeit mit sich
was gibt denn dingen denn raum

was blib auch nur ein Traum
die Mauer fill die DDR verschand
nur noch ein ihners band
was die Zeit uber dauert

einige Mauer stücke noch da
was ist gegaen ins sein
seit dem ins Land hein
mansches wart gut

andres mer ein Traum
der verschand was nicht bestand
so blib einiges zurck
anders bracht der vortschrit mit

Mödlareuth - "Alltag an der Grenze"

Es tragt die Deutsch Einheit
heut ihr Band ins Land
viele die getrantt waren
wurden wieder verbunden

die Mauer fill und blib
blib das Bild von eins
in der heutigen erihnreng
mansches wunscht man sich

was hat heute noch bestannt
uber anders freud man sich
was denn Weg fand
als die DDR verschwand
heute-journal vom 9.11.1989 Mauerfall

Ich wünsche Dir einen glücklichen Tag !
Motivbild

Autor: unbekannt Gedicht teilen:

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Kommentare zu diesem Artikel:

Gast
16.02.2020 21:47 Uhr
das Alter allgemein schreitet voran
um Aufschub wohl niemand bitten kann
aus dieser Sicht.......was ist denn noch schön ?
und warum sollte man es doch sehn?

Müde - das kommt im Alter dazu
gar manches verblaßt, es zählt nur noch Ruh
und das auch noch in erhöhtem Maß
auf der Strecke bleibt damit der Spaß

Aufklärung ist hier kaum in Sicht
der (blöde) Doktor erkennt es nicht
ist ja auch nur ein Patient der Kasse
den kann er getrost links liege lasse

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