„Die wunderbare Kälte“ wird vom Verlag als so verstörend beworben, dass der das Buch schon im Vorfeld verteidigt. Außerdem soll das Werk durch KI entdeckt worden sein. Was hat der Roman zu bieten? Und müssen Autoren jetzt auch noch vor Computern zittern, die das Lesen normieren? Kolumne von Sören Heim.
Der Kolumnist: Sören Heim
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