„Zornfried“ von Jörg-Uwe Albig ist mehr als eine Satire auf die neue Rechte. Es ist eine Auseinandersetzung mit der Welt, die diese ermöglicht, wie auch eine Aktualisierung der Frage Thomas Manns nach der unheimlichen „Nachbarschaft von Ästhetizismus und Barbarei“.
Der Kolumnist: Sören Heim
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